Mein schwarzes 220er Coupé

  • Guden,


    der LMM wurde bereits gegen einen von berliner Versandhandel getauscht, auch Bosch, minimale Fertigungsdifferenzen sind erkennbar, gleiche Teilenummer, abschreckender Preis.
    Der neue ist gerade in Betrieb und hatte im Breitband bessere Fahrleistungen, während der ursprünglich eingebaute ein total mattes und schlaffes Fahrempfinden hervorbrachte.
    Die Wanderdüne, bloß mit Super drin, na Super.
    Damit fing das ganze Leerlauf-Drama ja erst an.
    Irritierend ist auch, dass bei schlechtem Leerlauf der Durchzug im mittleren/oberen Drehzahlbereich geiler ist als mit gutem Leerlauf. Klar, gefühlt, aber gefühlt geiler.
    Ich glaube es liegt A: Am Reset, ich mach da was falsch und glaubt mir, ich habs meiner Batterie mittlerweile dauerzündungtechnisch sowas von besorgt ich hätte es zufällig richtig machen müssen.... oder B: Der mit Schimpfworten zu bezeichnender Drosselklappensteller sich nicht einstellen lässt. Es gibt kein Geräusch!


    Ich hab die Drosselklappe nun akribisch gereinigt und wieder geölt/gefettet, die war ganz schön verölrußt (beim ersten Ausbau 2-3 Jahren sah sie viel besser aus).
    Morgen kommt Sie wieder rein dann schaunmama.


    Mich würde interessieren ob es einen Möglichkeit gibt das Ding durchzumessen (im W126 Forum gibts eine Anleitung, aber das ist S-Klasse, das Auto).
    Ich hatte bei kombinatorischen Durchmessen keine Kombination gefunden die auf eine Änderung am "Stellglied?" anspricht.


    Wofür ist eigentlich das kleine Loch oben hinter der Klappe? Lachgas? Sauerstoff! Da kommt mehr an, als bei klassische Funktionsbestäubung, egal was Mr. LMM denkt.


    Wenn mein Gefährt wieder in der Reihe ist würde ich mich auch gerne mal an ein Treffen anhängen, aber in diesem Zustand kann ich das nicht verantworten.

  • Hallo liebes Forum,


    hier meine Geschichte vom ABS.


    Relevante Rahmendaten:
    124.042 M111 E220 von 94 mit Schaltgetriebe, kein ASD, ASR oder sonstiges, einfach nur ABS


    Ursprüngliches Fehlerbild (1):
    Beim leichten anbremsen bis in den Stand 10-0km/h (Das sanfte letzte Stück an der Ampel) Vibration im Gasbedal, bei höher Geschwindigkeiten geht die ABS Leuchte dauerhaft an. Erst nur bei sehr hohen Geschwindigkeiten dann ging es immer schneller. Später geht die ABS Leucht an nach dem dem man sich ein paar mal an die Ampel rangebrummelt hat. Neustart des Fahrzeuges lässt das Fehlerbild immer verschwinden. Wenn das Fahrlicht an ist, flackert es während das ABS überreagiert, starke elektrische Last.


    Was schon gemacht wurde:
    - ABS-Sensoren und Zahnkranz reinigen
    - neue Spritzbleche verbaut
    - hinteren Sensor wurden zuvor getauscht
    - Sensoren ohmisch gemessen (Steckerverbinung im Motorraum sowie hinter der Rückbank) 1500-1700mOhm
    - Steckerverbindungen mit Contactspray behandeln
    - In der Werkstatt Sensoren mit dem Oszilloskop messen (wunderschöne Sinusdurchgänge, alles super)
    Hier Folgefehler!
    Veränderung Fehlerbild (2):
    ABS Lampe geht immer an wenn man schneller als Schrittgeschwindigkeit fährt (Na super)


    - ÜSR Getauscht (Das hat der alten Lebensform insgesamt sehr gut getan, die Fehlerbilder sind jetzt deutlich agiler)
    - ABS-Steuerblock, Erdung gecheckt, Steckerverbindungen und Modulverbindungen mit Contactspray behandelt
    Veränderung Fehlerbild(3):
    Die ABS-Leuchte blieb nach Motorstart an, die Batterie glomm schwach.
    Bei erhöhter Drehzahl beide aus - das deutet auf Lima Probleme hin
    Spannungsmessung zwischen den Polen im laufenden Betrieb 12,45V, zu wenig.


    - Austausch Regler Lichtmaschine. nach Reglertausch 13,8V.
    Veränderung Fehlerbild (2):
    ABS Lampe geht immer an wenn man schneller als Schrittgeschwindigkeit fährt


    - Batterie getauscht
    - Schaltpläne besorgt
    http://mercedesclubs.de/books/…c-html/page-276-277.html#
    - Sensoren an der Steckerverbindung zum Steuergerät gemessen (Der große lange)
    3-5 - ok
    7-9 - ok
    21-23 - nix
    Stecker hinter der Rückbank gecheckt. Treffer!
    Veränderung Fehlerbild(4):
    ABS Lampe ist und bleibt aus, aber das brummelnde Geräusch ist wieder da wenn man sanft in den Stand bremst.
    Das verhalten ist bei durchgehender ABS-Leuchte (ABS hat Fehlfunktion und ist deaktiviert) nicht vorhanden.
    Im Grund wie Fehlerbild(1), nur weicher, und weniger störend, und ABS-Leuchte bleibt aus.


    Komponenten und Zustand:
    2x ABS-Sensor vorne (links und rechts) - original
    Stecker rechts: Nahe der Batterie, rechts neben dem Diagnosestecker, länglich, oval, 2-Pol
    Stecker links: Zwischen Sicherungskasten und Bremskraftverstärker auf der Spritzwand, länglich, oval, 2-Pol
    1x ABS-Sensor hinten mittig im Differenzial - neu
    - Wurde beim Ausbau der Hinterachse (etwas früher im Thread) zerstört da unfassbar stark eingegammelt, das Ding ist ein Schnäppchen (172€? bei Daimler)
    - Der Stecker ist hinter dem rechten Rückenpolster der Rückbank gewesen
    - Ausbau der Reste bei ausgebautem Achsträger immernoch schwierig (Keine Brocken reinfallen lassen!)
    1x ABS-Steuerblock - original
    - Vorne Rechts im Motorraum
    - Unter der Kappe sind 2 Relais, das eine Steuert die Kolben, das andere die Pumpe.
    - Der Steuerblock sollte gut geerdet sein (Masseband)
    1x ÜSR Überspannungschutzrelais - neu
    Eine Art Extraabsicherung von Steuergeräten mit hohem Leistungsbedarf (Zündung, ABS, ???)
    1x Motorsteuergerät - original
    Die eigentliche Steuerung des ABS befindet sich im Hauptmodul der Motorsteuerung (nur M111 /wenn ich das richtig verstanden habe )


    Weiteres vorgehen:
    Nun bin ich etwas ratlos. Die Zahnkränze könnte ich nochmal mit dem Sandstrahler reinigen, evtl. war die Drahtbürste etwas zu grob.
    Eine bessere Diagnose ist aus meiner Sicht nicht möglich, da diese einfach Form des ABS keinen Fehlerspeicher besitzt, wie es bei Modellen mit ASR und ASD sein soll.
    Man könnte natürlich probieren alle Sensoren bei langsamer Fahrt gleichzeit zu messen.
    Ich wollte allerdings eigentlich nur gediegen Benz fahren und nicht die Historie der Erfindung des ABS durchleben (Simulationsprüfstände im fahrenden Fahrzeug der 80er)
    Obwohl das auch was für sich hat.
    Dann wirds echt teuer: Sensoren vorne (die bestimmt nicht weniger kosten als hinten) und Steuergerät


    Kernfrage
    Hat Jemand eine Idee wie ich den Fehler weiter einschränken kann?

  • Werde am WE nochmal die Naben ausbauen und die Zahnkränze Sandstrahlen, vielleicht ändert sich das Fehlerbild.


    Weitere Arbeiten am Baby:


    - Temperatursensor Querrohr getauscht (der neue Sensor haucht dem M111 wieder leben ein)
    - LMM getauscht (Nach Nutzung von HFM-Scan und Reset hat der Leerlauf wieder gepasst)
    - Wasserbehälter gewechselt (riss/gebrochen)
    - Wischwasserpumpe gewechselt (defekt)
    - Sicherungskasten Kontakte gereinigt
    - Austausch Blinker links wie Rechts
    - Neue Relektoren/Streuscheiben
    - Luftfilter getauscht
    - Gaszug getauscht, Drosselklappengestänge eingestellt, Vollgasanschlag justiert (höhö)
    - Ölwechsel
    - Schlauch zwischen Zylinderkopf und Querrohr ersetzt (Hat Nebenluft gezogen)
    - Fester (hinten links) wieder in die Fassung geklebt


    Es ist immer was zu tun :love:


    Stuttgart 21:
    - Schiebedach (das kommt gaaaaanz zuletzt)
    - Heckscheibe (das kommt danach, wer hat das beim QP nich)
    - Kotflügel vorne links wie rechts (Den Nachbau gibt es bei Taxiteile für 60€ - Hat da Jemand Erfharungen?, Original ~200€)+
    - Stabi + Gummis vorne (*seufz*)
    - Fensterheber (vorne recht) Motor gebrochen ~300€ + Gestänge X€
    - Lenkrad in Fetzen (Denke ich werde mir ein gebrauchtes Gummiding holen, und das 40er Leder Mopf2 zum Sattler bringen)
    - Gleitschienen (Als ich die Steuerkette ersetzte wusste ich nicht mal, dass es sowas gibt)


    Es ist ja auch kaum was dran


    Und irgendwie weiß man was man hat. Trotz Mängelliste im Klopapierformat.


    Würde ich die Uhr 8 jahre zurückdrehen, würde ich es wieder tun, aber ein größeres Gebinde. Obwohl der E220 (ohne Reperaturkosten) sehr günstig ist. 160€ Steuer Haftpflichttypenklasse 27.
    Das ist wenig.


    1x Bremsen rundum 120€ (Scheibe, Klötze, Schrauben, Verschleiß-Sensoren, Federteile, Backen für Handbremsanlage)


    Ich wünsch allzeit unfallfreie Fahrt

  • Hallo liebes Forum,


    Mad_Mat hatte recht.


    2x Radnabe
    2x Lager innen
    2x Lager aussen
    2x Dichtring
    endlos viel Fett


    ABS läuft wieder.


    Teilekosten beim Hersteller: 571€


    Endlich kann ich mich wieder gaaaaanz smoooth an die Ampel gleiten lassen. Ein Traum.


    Demnächst kommen noch Fotos vom Austausch des Kotflügels hinten Rechts.


    Bis dann!

  • Hallo liebe Gemeinde,


    das Gerät war wieder beim TüV, ich sag mal... Semi-Katastrophal.


    - Durchrostung hinten links, Ablauf Antenne, oder die Stelle an der das mal war. Da kommt man gut dran, von Innen wie Aussen, das sollte kein Problem sein.


    - Stabi vorne, Preisanfrage bei Daimler läuft.
    Alternativ: Ausbauen, Reinigen, Durchmesser messen... und schauen ob es, ein passendes Stabigummi für hier das
    Stabigummi mit passendem Durchmesser gibt. Was denkt ihr?


    - Nach gerade mal 9 Erdumrundungen sifft der Motor am Nockenwellenversteller. Das zumindestens vermuten wir das. Hier ist der Schlachtplan: Motorwäsche, laufen lassen, gucken wo frisch rausdrück, Dichtung ersetzen. Deckeldichtung, Schaftdichtungen und Kopfdichtung hatte ich von 2,5 Erdumrundungen schonmal gemacht, aber ohne hohnen/planen.


    Um mal was positives zu sagen... Die Bremsleistung ist ohne Tadel.

  • - Warnblinker getauscht (Pinüppel abgebrochen)
    - Lichtschalter getauscht (Schaut euch mal dieses Innenleben an! Das sieht aus wie ein Uhrwerk. Das war noch Technik)
    - Lenkrad getauscht, jetzt neu ohne Fetzen
    - Schaltknauf getauscht, gegen Holzimitat, ein Fehler, Rückbau kommt

  • Hallo liebes Forum,


    nach der Motorwäsche lässt sich sagen, es ölt am Nockenwellenversteller und an der Hydraulikpumpe.


    Der Nockenwellenversteller in Bildern:
    [Blockierte Grafik: http://simeon-steffen.de/pics/w124/motor/zentralmagnet.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://simeon-steffen.de/pics/…nversteller_eingebaut.jpg]


    Kann mit Jemand mit der Teilenummer aushelfen? Gibt kein EPC mehr im neuen Teilekatalog sind keine Motorteile dabei:(
    Teilenummer Zentralmagnet Nockenwellenverstellung: A 104 050 0177 - das 104 kommt bestimmt vom M104. Sind die baugleich?
    Aus meiner Sicht muss man den nicht mal tauschen, das ist so ein macht was es soll Objekt, oder sieht das Jemand anders?
    Teilenummer vom Ding das sich magnetisieren lässt? -unbekannt-
    Das Ding würde ich gerne tauschen, es ist gratig und der Dreck ist eingebrannt. Es will auch nicht mehr auf seine Welle.
    Der Nockenwellenversteller selbst lässt sich leichtgängig ausziehen, das wirkt als mache es was es soll.
    Wenn ich das Teil nicht auftreiben kann, dann kommt hochtemperatur Silikon auf die Dichtfläche und alles wieder rein in die Mühle.


    Hydraulikpumpe muss ich mir noch anschauen. Eine Dose Servoöl 200ml? hat er in 130.000km gefressen oder weginkontiniert. Die Durstzyklen werden häufiger. *seufz*


    Es gibt auch ein neues fieses Rasseln, scheint die Lichtmaschine zu sein... die Kohlen haben sich schon tief eingefressen - als Indikator für das Gesamtlebensalter des bereits berholten Generators - das muss neu ... schon wieder.


    Sonst rassel nix fies:-) Ich erinnert mich an den Riemenspanner... da habe ich den Riemen entlastet, das Rad ist einfach abgefallen, das wurde vom Riemen gerade noch in Position gehalten.


    Der Stabi. Den hätte ich mir gerne neu geholt, ist aber nicht mehr lieferbar, weder in sportline noch in normal, sagt der Freundliche.
    Das Internet gibt auch nichts her, bleibt nur ausbauen, revisionieren, einbauen.
    Habe eine Pulverbeschichtungsfirma im Nachbarort entdeckt, 50€. Das klingt brauchbar.
    Hat Jemand Tipps für dein Ausbau? Belastet? Entlastet? Da muss ich mich noch schlau machen.


    Nach dem wir im Winter endlich mal den Opel Blitz LF8 von 1955 wegbuchsiert haben. Kann ich auch endlich in der Scheune arbeiten. Viel besser.
    Im Anschluss ist wieder Vermessung dran. Meine Adresse ist da Weingärtner in Darmstadt, die haben so einen Laservermessungsstand. Cooles Ding.

  • Stabi am einfachsten zum Ausbauen, wenn die Vorderachse beidseitig in der Luft ist. Schrauben am Querlenker frühzeitig einsprühen mit Rostlöser. Die sollten nicht unbedingt abbrechen. Bei den mittleren Schrauben ist es egal.
    Dichte den Nockenwellenversteller neu ab. Ist ganz normal das die da irgendwann sabbern anfangen. Die orignale Dichtmasse will halt irgenwann auch nicht mehr ;)
    Den neu zu holen wenn er doch funktioniert ist rausgeworfenes Geld.

  • Hallöle,


    der Stabi ist draußen, sieht besser aus als ich dachte. Ging auch einfacher als ich dachte, eine Schraube musste geflext werden.
    Danke für den Tipp Mad_Mat, wenn die Achse vorne in der Luft ist geht das super.


    Die äußeren Gummis sind abgefallen, die inneren ließen sich mit Kraft gerade so runterdrehen und sind wohl so wie sie sein sollen.
    Der Stabi hat außen an der dünnsten Stelle noch 21mm, man sieht deutlich wo es immer geknarzt hat, sieht alles eher oberflächlich aus.
    Die Plastikbeschichtung ist fast überall weg, umso besser, muss weniger weggestrahlt werden.
    Morgen soll das Stück zum Pulverisierer.


    Gummis. Hab welche aus einem Standardreperatursatz für Fahrzeug gekauft. Das macht so keinen Sinn, hier ist scheinbar eher entscheidend welchen Innendurchmesser man braucht.
    Die inneren Stabigummis haben innen 24mm, das Ersatzteil 26mm. Mhh...
    Die äußeren Stabigummis haben keinen definierten Durchmesser mehr, das Ersatzteil 18mm. Das wird sportlich, aber die müssen ja auch nicht soweit drauf.


    Der ferromagnetische Anker, welchen der Zentralmagnet auszieht, lag beim Ausbau lose im Zentralmagnet. Schraube hatte sich wohl gelockert. Mhh... Nich gut.
    Diesmal die Ankerschraube mit Schraubenkleber befestigt. Für den Einbau hab ich dann den mittleren Sensor am ?Termostatgehäuse? mittels 19er Langnuss entfernt. Manche bauen wohl das Termostatgehäuse ab. Vor dem Einbau alles gereinigt und die Dichtfläche mit UHU hochtemperatur Silikon bespachtelt.
    Sollte passen. Das muss jetzt besser sein, es kann ja nicht mehr funktioniert haben.


    Jetzt ölt er nur noch am Ölpeilstab, aber unten, wo der in den Block geht.
    Viele Fragen :D
    Wie ist das abgedichtet, O-Ring, Hochtemperatur Silikon? Wird alles auslaufen? Sollte ich vorher Öl ablassen?


    Sonst ölt er noch an der Hydraulikpumpe. Wie mallnoch vermutet, wohl am Rückführschlauch. Von hinten kommend, der ohne die Spirale, welcher im Ausgleichsbehälter endet.
    Zum Glück hab ich noch nicht nachgefüllt, hatte gerade frisch Öl besorgt. Halber Liter, 12€, direkt von Daimler. Das ist unschlagbar günstig.
    Der Schlauch hat wohl Standardmaße 9,5-10mm. Wird ersetzt.
    Muss ich da was entlüften? Oder kann er es an der Stelle selbsttätig?


    Die generalüberholte Lima warte schon auf mich.
    Quelle: HB Elektrik in Darmstadt. Die sind auf Limas spezialisiert. Kostenfaktor ~160€
    Zum Vergleich: Neu wollte Daimler 2012 ~500€, die letzte generalüberholte hat 250€ gekostet, 100€ Nachbau gibt es, werde ich aber nich testen


    Ja dann... bis bald

  • Hallo,


    kleine Zwischenbericht von der ersten Durchrostung:
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/Durchrostung_1.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/Ausschnitt_12_innen.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/Durchrostung_1_verzinnt2.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/Durchrostung_1_verzinnt1.jpg]



    Das Verzinnen find ich megageil:-)


    Arbeit für Morgen. Das wird etwas anspruchsvoller.
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/Durchrostung_2.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/Durchrostung_2_geflext.jpg]


    Und noch ein paar Bilder von den Stabi-Enden:
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/Stabi_Links.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/Stabi_Rechts.jpg]
    Da ich wegen Zeitdruck auf die Farbwahl verzichtet habe, bin ich gespannt wie das Endprodukt aussehen wird.


    Bis bald.

  • Hallo liebes Forum,


    hier wieder ein Update.
    Der Hydraulikschlaucht (Rücklauf) wurde dich ein 2SN Hydraulikschlauch getauscht. Damit wäre ein Hauptverdächtiger erledigt, das Öl wird zeigen ob es das gewesen ist.
    Die anderen Schläuche sind mit gepresst Anschlüssen und wird man vermutlich nur im Stück tauschen können.
    Der Stabi ist wieder drin, mit einem kurzen spitzen Holzpflock und einem Schlagrohr konnte ich die 18mm Gummis überzeugen auf den 21mm Stabi zu rutschen, die sitzen satt.
    Lima ist drin, der Motor läuft sanft wankend. Die fiesen Geräusche sind weg. Suppi.
    Ich könnte mal die Viscokupplung erneuern, ehrlich gesagt hab ich noch nie gesehen das sich der Lüfter nicht gerdreht hat, egal wie kalt.


    Die Durchrostung ist soweit im Griff, hier ein paar Bilder vom Radkasten. Jetzt sind alle Löcher dicht.
    Was auch bedeutet, dass die Löcher für den Abfluss noch rein müssen.
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/radlauf_links_verzinnt_unten.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/radlauf_links_verzinnt_unten2.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/radlauf_links_verzinnt_ecke1.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.simeon-steffen.de/pics/w124/radlauf_links_verzinnt_ecke2.jpg]


    So. Dann bleibt. Defekter Fensterheber vorne links. Und dann isses soweit.