Könnst probieren vorsichtig ein Linksgewinde reinzuschneiden und mit einer
entsprechenden Schraube versuchen den Rest so herauszubekommen.
Ansonsten gibts ja noch so Reparaturhülsen zum Einsetzen, also aufbohren, Gewinde rein,
Hülse rein und in der Hülse ist die ursprüngliche Gewindegröße.
Nur ob das am Block geht weiß ich nicht, vorallem mit so Maßnehmen vom Aufbohren usw 
Gruß
Hallo,
wenn der Gewinderest nicht zu weit unter der Oberfläche gebrochen ist, könntest Du eine Mutter aufschweißen und das Teil damit herausdrehen.
kannst mit einem linksdreher versuchen die schraube rauszubekommen,aber das geht nur wenn du den an die schraube bekommst 
es gibt schon gewindeeinsätze wie vorher schon genannt ( Helicoil ) ,aber da mußt du genau prüfen in wie weit du evtl aufbohren könntest und wie tief nicht das du in einen wasserkanal oder ähnlichen bohrst
Harry
Versuchs mit nem Linksdreher (Schraubenausdreher), sieht aus wie eine Holzschraube, ist konisch und wird linksrum reingedreht, damit gehts eigentlich ganz gut.
Musst halt nur in die Restschraube zentrisch ein Loch bohren um den Linksdreher ansetzen zu können.
Das Problem ist die Zentrierung. Eine dünne Metallhülse, durch die ein 4er Titanbohrer passt, soweit mit Textilband umwickeln, dass die geradenoch in das Schraubenloch passt. Damit hast eine Zentrierung, wenn die Bruchstelle im Kanal liegt. Dann halt, wie slowmotion gesagt hat, einen Linksausdreher rein. Bei nem Coil hätte ich auch Angst, dass irgendein Kühl-/Ölkanal aufgebohrt wird. Dann brauchst einen neuen Motorblock. Die Coils nimmt man meistens beim Zylinderkopfmontieren.
Das Problem ist die Zentrierung. Eine dünne Metallhülse, durch die ein 4er Titanbohrer passt, soweit mit Textilband umwickeln, dass die geradenoch in das Schraubenloch passt. Damit hast eine Zentrierung, wenn die Bruchstelle im Kanal liegt. Dann halt, wie slowmotion gesagt hat, einen Linksausdreher rein. Bei nem Coil hätte ich auch Angst, dass irgendein Kühl-/Ölkanal aufgebohrt wird. Dann brauchst einen neuen Motorblock. Die Coils nimmt man meistens beim Zylinderkopfmontieren.
Was du auch machen kannst, anstelle Textilband zum Zentrieren, bohr in einen passenden Gewindestift (Madenschraube) mittig ein 4er Loch und schraub die in den Motorblock. Dann hast du eine 100%ige Sicherheit die Mitte vom Schraubenrest zu treffen. Selbst wenn sie nur 1 Gewindegang drin ist.
Nun das Gewinde ist vorhanden aber leider tief drin.
Man bekommt keine windung reingedreht....linksbohrer kenne ich nicht, muss ich aber mal probieren 
Kann ich das nicht einem ADAC mechaniker machen lassen?? 
Man lernt eben nie aus...aaaalso...die Wasserpumpenschrauben sind wie die Zylinderkopfschrauben nicht wieder zu benutzen, sondern zu ersetzen, da sie sich auch dehnen/verlängern.
Die nummer für einen Satz der Schauben habe ich leider nicht aber das wird mir wohl einer von MB herausfinden.
Linksdreher habe ich zwar gefunden aber was ist besser? Gehärtetes Stahl oder Carbon, beides sagt mir nichts...
Kann mir einer beibringen wie man so einen linksdreher nutzt? nur mit gewindeschneider oder auch mit bohrmaschiene??? 
Auf der Keilriemenscheibe sind, laut handbuch, innensechskantschrauben dran, meiner hat aber ein Torx/vielzahn drin, ist das normal?
Die gewindeeinsatze habe ich mal für Zündkerzen genutzt, nur weis ich ehrlich gesagt nicht das es so kleine/feine gibt...
Fertüsch
Nach langem herumdenken war es recht einfach.
Also laut dem ADAC -Mechaniker sollte man es weglassen und genug dichtmasse auftragen...laut mir aber nicht.
Ein M8 gewindeschneider reingedreht und mit wd40 ausgeölt. Da es aber auf der Pumpe nicht gehen würde habe ich dann ein 7,5mm bohrer genommen umd das orginale loch an der Pumpe zu erweitern.
Tja jetzt passt alles, ist besser als das orginal und die Schrauben habe ich als Inbus genommen.
3x 30mm und 2x60mm M6 dazu dann 1x60mm M8, einfach bombenfest 
Danke für eure ratschläge und hilfe. Hätte der Gewindeschneider nichts gebracht wollte ich mit dem gewindeeinsatz weitermachen.
Würde das auch nichts bringen wollte ich ein flüssigmetall in das Loch einfüllen und ein gewindestab "einbetonieren" was dann per mutter fest gezogen würde.
Zum Glück war das billigste und einfachste von erfolg gekrönt
Übrigens die Keilriemenscheibenschrauben werde ich demnächst auch austauschen gegen inbusschrauben statt torx 
