Kann mir jemand die Teilenummer für das Kaltstartventil am 230 TE Baujahr '92 vom M102.982 mit Schaltgetriebe nennen?
Danke
Kann mir jemand die Teilenummer für das Kaltstartventil am 230 TE Baujahr '92 vom M102.982 mit Schaltgetriebe nennen?
Danke
kann ich dir heut abend sagen
hmm, sch... zettel liegen lassen, aber ich meine es war A1040700062 oder 65 am ende, kostet neu schlanke 346€ +
zahlen und ich passt nicht zam
A1040700046, Vorgänger A1020700146
Preis 268€ +
Besser wäre es wenn der Preis nur 2 stellig gewesen wäre...
ja, ich hab auch nicht schlecht geschaut... also hätte so mit nem hunni gerechnet
Also darf das Alte drin bleiben
Alles anzeigenWir stellen fest:
Motor betriebswarm: springt schlecht an, je mehr Warmstarts desto schlechter wird es, geht teilweise sofort wieder aus, Fehlzündungen in Saugrohr (Knallen).
Vermutung: zu viel Kraftstoff im Saugrohr/Brennräumen: Einspritzventile/Kaltstartventil tropfen nach/defekt!
Nach einer Weile auskühlen springt er zunehmend besser an -> Kraftstoff wieder aus Saugrohr verdampft!?
Kerzen sind 3 von 4 leicht nass.
Habe laut Anleitung Drosselklappenschalter, Leerlaufsteller, Temperatursensor für i.O. befunden!
Komisch ist: Thema KE Ausblinken: Ich kann an der Dose X11/4 nach Zündung an zwischen Pin 1 und 3 ca. 4,5V messen, aber nach Brücken dieser steht sofort 0V da. Was mache ich falsch?
Ich dachte nach 5 sec sind ein oder mehrere Ausschläge gegen 0 zu sehen?
Gruß Uwe
Hi,
also 4 neue Einspritzventile haben keine Änderung gebracht.
Falschluft wurde nochmals penibelst abgesucht, nix.
Leerlaufstellerspannung i.O. Steuergerät regelt bei angeschalteten Verbrauchern Spannung nach
Temperatursensor i.O. wenn betriebswarm bzw. kalt Widerstände plausibel
Drosselklappenschalter i.O.
ohne Poti (Stecker abgezogen) läuft er ähnlich schlecht, schwankt, regelt sehr langsam
Habe beim Ausbklinken Fehlercode jetzt den Dreh raus. Kann Fehlercode durch abziehen Stecker Temp.sensor oder Poti-LMM erzeugen und ausblinken.
Wenn aber alles angeschlossen ist und der Speicher gelöscht ist, tritt kein neuer Fehler auf (die anderen waren ja nur "simuliert" )
Heute mal die Lambdasondenspannung gemessen:
Motor betriebswarm, im Leerlauf, Stecker Lambdasonde (grünes Kabel) ab, gegen Masse Spannung der Sonde gemessen:
IST 0,02 - 0,05 V
SOLL 0,45V - 1V (sind die Werte korrekt?)
Ist die Sonde an dem Unheil schuld? Steuergerät versucht ständig anzufetten? Dadurch säuft er fast ab?
Teilt ihr diese Ansicht? Ist meine Messung korrekt?
Gruß Uwe
Hallo Uwe,
weiter oben hab ich beim Petr geschrieben er soll
das Tastverhältnis der KE-jetronic auslesen.
Das ganze sollst du auch machen, dann weist auch ob die Lambdasonde
überhaupt regelt oder nicht.
Beim abgezogenen sTecker auf Masse simulierst du ein mageres Gemisch.
ER müsste anfetten, sprich auf ca. 0,8 Volt gehen.
Macht er es nicht, heißts noch lang ned dass die Sonde defekt ist. Schliesslich
kann es sein dass er versucht anzufetten, aber aufgrund eines anderen defektes dies
nicht so stark machen kann, dass er auch fett läuft und die sonde die Spannung ausgibt.
Also Tastverhältnis messen und dann siehst was sache ist.
Gruß Peter
Hello petr !
Wie Peter schreibt, Tastverhältnis auslesen.
Wenn Du schreibst, er zündet in den Ansaugtrakt, dann ist das Gemisch zu mager, da solltest Du an fetten. Weißt aber erst nach dem Auslesen des Tastverhältnisses.
Dazu sollte jedoch vorher der Benzindruck gemessen werden, um zu sehen ob eine ausreichende Versorgung mit Benzin vorhanden ist oder der Fehler in der KE liegt, EHS.
Wenn Du keine ausreichenden Geräte zur Messung hast und Du erst eine adäquate Ausrüstung besorgen musst, dann würde ich eher einen Bosch Dienst konsultieren, das kommt billiger.
Gruß goedeke
Genau das Problem habe ich:
Messgerät konnte ich bis jetzt keines organisieren und der Wagen ist abgemeldet.
Da hilft nur warten und erstmal die anderen Baustellen am Wagen beseitigen.
Es nervt halt, dass der Fehler nicht einzugrenzen ist (mit herkömmlichen Mitteln).
Fahren tat er ja wunderbar bei der Überführung, nur im Leerlauf wars blöd.
Na gut, ich Suche mal weiter nach nem "Messgeräteverleiher"
Also MB hat bei mir zwecks unrunden Leerlauf ja festgestellt das es am Poti und/oder am Klappenstutzen liegen soll. Am liebsten bauen sie natürlich den kompletten Luftmengenmesser ein, wo die beiden Bauteile neu und fertig eingestellt drauf sind.
Würde mir gerade den Klappenstutzen jetzt selbst wechseln, weil der Mechaniker meinte das die Kontakte dort nicht mehr die besten sind (?). Er hats jetzt erstmal so "hingebogen" und es wäre keine Lösung von Dauer. Habe darauf hin den Poti durch ein Nachbau ersetzt und erlief ca. 1300km sahnig. Jetzt fing er vor einer Weile an wieder unrund zu werden, aber nicht so schlimm wie vorher d.h. er stirbt nicht mehr beim Anhalten ab, aber er wummert öfters im 3 Sekunden Takt rum, fängt sich wieder, wummer, fängt sich wieder usw. und beim Gasgeben merkt man bis zu einer gewissen Geschwindigkeit auch immer wieder wie der Gasgebevorgang dadurch kurz behindert wird, als ob man kurz nach dem Gasgeben in ein "Loch" tritt und dann gehts gleich weiter mit dem Beschleunigen.
MB hat mir folgende Nummer aufgeschrieben:
A001 140 90 53 Klappenstutzen (habe den M102 230E BJ 3/92..also noch Mopf1).
Finde aber auch angeblich genauso passende Stutzten für teils 280e, meistens aber etwas günstiger als beim Stern (der möchte 233,49 E-Preis haben).
Kann man den so als technisch versierter Mensch austauschen, oder gibts da Schwierigkeiten?
Alternativ kann ich mir noch den original Bosch Poti neu kaufe, müsste aber noch die Nummer raussuchen. Aber ich denke der Nachbaupoti sollte noch etwas halten.. Nachstellen hat leider nichts gebracht, weil es eben nicht mehr daher rührt, das er unrund läuft (ist ja auch kein Absterben mehr wie mit dem alten Poti).
HI,
die Schrott-Nachbau-Potis taugen nix, da gehört entweder
ein Bosch rein oder eines vom Thorsten Stadler. Alles andere hat
auf Dauer keinen Wert.
Wenn die Fühler, die an der Schleiferbahn vom Poti das Signal abgreifen
schon verbogen oder defekt sind, dann ist das neue Poti auch bald defekt.
Sprich hier gibts nur eines, neuen LMM
Gruß Peter
Moin,
woran erkenne ich denn, ob die Fühler defekt oder verbogen (wie soll das von alleine passieren?) sind?
Und auch ein Nachbau sollte doch wenigstens 1 Monat lang halten.. hat er ja schon und lief wie gesagt besser als vorher.
Was mir noch auffiel, das manchmal merkt man abends wie das Licht im Tachofenster minimal flackert. Lima ist überholt und Kohlen sind neuwertig. Kann das vielleicht auch noch auf etwas hinweisen?
Moin,
woran erkenne ich denn, ob die Fühler defekt oder verbogen (wie soll das von alleine passieren?) sind?
Und auch ein Nachbau sollte doch wenigstens 1 Monat lang halten.. hat er ja schon und lief wie gesagt besser als vorher.
Was mir noch auffiel, das manchmal merkt man abends wie das Licht im Tachofenster minimal flackert. Lima ist überholt und Kohlen sind neuwertig. Kann das vielleicht auch noch auf etwas hinweisen?
Hello !
Du hast selbst geschrieben, der Mechaniker hätte die Kontakte nachg ebogen.
Sollte das tatsächlich der Fall sein, kannst das Kreuz darüber machen - RIP.
Gruß goedeke
Das mit den Kontakten meinte er aber bei der Drosseklappe. Beim Poti war er garnicht bei, soweit ich weiß.
Jetzt frage ich mich ob es bei der Drosselklappe bzw. den Klappenstutzen was zum "nachbiegen" gibt.
HI,
wenn der die Drosselklappe gemeint hat, dann hat er
einfach nur den Kontaktschalter für Leerlauf und Volllast anderst eingestellt.
Die Nachbaupotis funktionieren teilweise schon nicht wenn sie frisch verbaut sind.
Wundern tut mich da gar nix mehr, dieser billig-Schrott taugt einfach nix (egal bei was)
Gruß Peter
Demn wäre auf dem Grund zu gehen und genau da meinte er ja "es ist keine Lösung von Dauer". Das hat er nämlich definitiv gemacht und nichts am Poti.
Hat jemand dafür eine Anleitung wie ich den Kontaktschalter einstelle? Wäre zumindest zum Testen mal interessant bevor ich mir den neu besorge.. so fern damit der Klappenstutzen gemeint ist.
Glaube die Lösung meines Problems gefunden zu haben. Hab jetzt auf zuraten eines Bekannten (W123 Fahrer) den Drucksteller erneuert. Bisweilen gab es keinerlei Leerlaufschwankungen oder andere Probleme. Zugegeben es sind keine 30°C mehr draußen, aber selbst bis zum Ausreißen der 100°C Motortemperature - bis der Lüfter anspringt läuft die Karre stabil. KE hab ich auch einstellen lassen - also CO schraube via Abgaswerten einstellen lassen.
Bisher läuft er wieder ohne Probleme.
Bin guter Ding dass der so super durch den Herbst/Winter/Frühling kommt.
Obs das wirklich gewesen war werde ich wohl erst nächsten Sommer sehen.
Gruß
Daniel
Immerhin konnte sich hier einer dauerhaft schon mal erfreuen